Das Thermalwasser
Das heilkräftige Thermalwasser von St. Martin wird in mehr als 2.200 Metern Tiefe gewonnen und liefert mit seinen 40° Celsius Sohlentemperatur und dem reichhaltigen Mineraliengehalt die ideale Basis für dieses zukunftsweisende Projekt in einer der schönsten Tourismusregionen Europas.
Badekuren
Dank seines reichhaltigen Mineraliengehalts ist das Thermalwasser in St. Martin für zahlreiche therapeutische Anwendungen geeignet. Im Bereich der Badekuren sind die Einsatzgebiete des Wassers:
- Erkrankungen des Bewegungsapparats wie chronische Gelenksbeschwerden, chronisch-entzündliche Erkrankungen von Nerven und Muskeln, Verspannungen, Neuralgien oder degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule.
- Erkrankungen des Nervensystems wie Lähmungen
- Nachbehandlungen von Verletzungen wie Knochenbrüchen, Wundheilungsstörungen, Verbrennungen, Unfallrehabilitation oder Sportverletzungen
- Periphäre Kreislaufstörungen, insbesondere Gefäßerkrankungen mit Bluthochdruck.
Trinkkuren
In Form von Trinkkuren lässt sich das Wasser besonders effizient anwenden bei:
- organischen Erkrankungen im Bereich des Oberbauchs
- Krankheiten oder gestörter Sekretionsleistung der Leber und des Pankreas - im Falle von Mobilitätsstörungen ohne organische Ursache
- der unterstützenden Behandlung von Adipositas und Hyperlipidämie
- der Osteoporose-Prophylaxe
Technische und Chemische Daten der Heilwasseranalyse
- Calcium 0,597 g/l
- Magnesium 0,173 g/l
- Sulfat 2,085 g/l
- Gesamtmineralisation: 3,033 g/l
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